
Gute Entscheider brauchen weniger Glück
Entscheider verlassen sich auf Ihre Intuition und die verfügbaren Informationen. Dadurch wird das Urteilsvermögen aller beteiligten Personen zum kritischen Erfolgsfaktor. Mit geschärftem Urteilsvermögen werden bereitgestellte Informationen präziser und die Intuition verlässlicher. Es reduziert das notwendige Glück für den Erfolg einer Entscheidung.
Unsere Plattform wendet Wissenschaft für ein präzises Urteilsvermögen an. Sie verbessert Intuition, Kreativität und Kooperation seiner Anwender. Das hebt ungenutzte Potenziale für Ihre bestmöglichen Ergebnisse.
Unsicherheit wird über Prognosefragen von den Anwendern für die Anwender aufgeklärt. Das ermöglicht besseren Entscheidungen durch die organisationsweit genausten Einschätzungen und den schnellsten Zugriff auf verteiltes Wissen.
Gewinnen Sie schnell umfangreiche Perspektiven für Ihre wichtigen Fragen.
Die Plattform für neue Perspektiven
Jede Entscheidung ist nur so gut, wie die Einschätzung, die ihr zugrunde liegt. Unsere Plattform versorgt Ihre Entscheidungen mit den bestmöglichen Einschätzungen. Dafür machen wir das Urteilsvermögen in Ihrer Organisation fit. Über ein gezieltes Training werden die Anwender messbar präziser. Unser Framework übersetzt Ihre großen Fragen der Zukunft, in heute greifbare Prognosefragen und ermöglicht eine Synthese der Antworten. Auf der Plattform werden die richtigen Personen mit den richtigen Fragen adressiert. In der Gruppe wirkt individuelles Urteilsvermögen und Expertenwissen zusammen. Das garantiert die genausten Prognosen und den schnellsten Zugriff auf verteiltes Wissen. Die Einschätzungen auf der Plattform werden analytisch begleitet. So können Sie die Annahmen Ihrer Entscheidungen testen, bevor die Realität es tut. Sie lernen neue Argumente, erkennen Entwicklungen früher und gewinnen Handlungsfähigkeit.

trainiert das individuelle Urteilsvermögen

stellt die richtigen Fragen für neue Perspektiven

nutzt die Gruppe für die Weisheit der vielen

schafft frühere Handlungsfähigkeit
Unsere Produkte für Unternehmen
Ihre Belegschaft als strategischer Erfolgsfaktor
Unser ganzheitlicher Ansatz, der die Belegschaft trainiert, Talente identifiziert und Perspektiven für und mit der gesamten Organisation entwickelt. Implementieren Sie mit uns in 9 Meilensteinen eine Methode für den HR Business Partner der Zukunft, der das Urteilsvermögen seiner Organisation gewinnbringend einsetzt.
Erhöhen Sie die Leistungsfähigkeit in Ihrem Funktionsbereich
Der fokussierte Ansatz, um Szenarien durch Schwarmintelligenz und externe Prognose-Expertise zu erzeugen und zu validieren. Starten Sie direkt mit Teams aus etablierten Superforecastern und Ihren Spezialisten. Gewinnen Sie neue Perspektiven auf die wichtigsten Fragen Ihrer Organisation.
Machen Sie das Wissen Ihrer Akteure greifbar
Der Ansatz, um in Ihren Netzwerken alle Akteure für zentrale Zukunftsfragen einzubinden und deren Wissen zusammenzuführen. Bringen Sie alle auf der Plattform über klassische Organisationgrenzen hinweg zusammen. Schaffen Sie eine Synthese aus den Perspektiven Ihres Netzwerks.
Bringen Sie die Entscheidungskultur auf die Landkarte
Was macht eine gute Entscheidung aus? Wie können Sie Ihre Entscheidungen individuell verbessern? Welche Lösungen bringen Ihrer Organisation skalierbaren Erfolg? Mit unserem self-paced Kursen adressieren Sie das Urteilsvermögen der Menschen in Ihrer Organisation schnell, effizient und nachhaltig. Unsere Workshops bieten Ihrer Zielgruppe einen Intensiv-Start in die best practices für Entscheiden unter Unsicherheit.
Bekannt aus ...

Setzt sich die Idee durch, könnte jedes Unternehmen die besten Prognostiker ausmachen und für firmeneigene Vorhersagen einspannen. Dann könnte es in Deutschland nicht mehr drei Superprognostiker geben. Sondern viele.

Mit den Entscheidungen von heute bestimmen wir den Erfolg von morgen. Starten wir mit einem Teaser: Denken Sie an Ihre beruflichen Entscheidungen des letzten Jahres. Welche sticht für Sie als die beste heraus?
So treffen Sie bessere Entscheidungen, Neues Lernen, 12.09.2024.

Die Kunst der richtigen Frage schafft ein gemeinsames Verständnis - von dem der die Frage stellt, und denen, die sei beantworten sollen. So werden die Antworten zu Puzzlestücken. Durch die Weisheit der vielen entsteht ein neues Bild, dass ein wenig sicherer in die unsichere Zukunft zu blicken. Die Kunst der richtigen Frage, ZP Europe, 12.09.2024.
Unsere Blogs
L&D Strategie
arq enterprise
26 Jan. 2025
Von guten Fragen, besseren Entscheidungen und den Simpsons
Pünktlich zum Fest ist mein Artikel „Mit guten Fragen zu besseren Entscheidungen“ auf hrm.de (link) veröffentlich. Darin betone ich die Bedeutung von HR für die Entwicklung von Urteilsvermögen und präzisen Fragestellungen. Damit werden Entscheidungen im Unternehmen fundierter und der Zufall als Ergebniskomponente zurückgedrängt. Es folgt eine Zusammenfassung des Artikels und im Anschluss weitere Beispiele der Simpsons. Die sollen aufzeigen, dass sich eine Investition für den Blick in die Zukunft durchaus lohnt. Der Knackpunkt für bessere Entscheidungen ist die Kristallkugel in unseren Köpfen Der erste Punkt ist die Erkenntnis, dass wir alle eine „Kristallkugel im Kopf“ haben. Die ermöglicht uns, verschiedene Zukunftsszenarien durchzudenken. Diese Kristallkugel sorgt auch dafür, dass unsere Erinnerungen nicht so sicher sind wie beispielsweise die Anzeige unseres Kontostands. Daher benutzen wir Werkzeuge wie Schrift, Kalender und andere, um Verhalten und Einsichten sicher für die Zukunft nachzuhalten und festzuschreiben. Schärfen wir also unseren Blick nach vorne, schärfen wir gleichzeitig unseren Blick in die Vergangenheit. Die Kernpunkte des Artikels: Gute Entscheidungen basieren nicht auf Glück, sondern auf gesundem Menschenverstand: und gutes Urteilsvermögen ist erlernbar . Die Qualität von Entscheidungen sollte nicht allein am Ergebnis gemessen werden. Der Zufall sorgt sowohl für glückliche wie unglückliche Ausgänge. Daher habe ich vier einfache Maßnahmen aufgeführt, die der Verbesserung des Urteilsvermögens dienen: Umgang mit Unsicherheit lernen Bias erkennen und reduzieren Feedback und Reflexion nutzen Perspektivenvielfalt einbinden Der nächste Schritt für eine Organisation ist die gewinnbringende Ausbildung der Fähigkeit . Dann können sie von kollektiver Intelligenz und geeigneten Strukturen zur Bewältigung von Unsicherheiten profitieren. Die guten Fragen der Simpsons animieren uns zum Spiel mit deren Eintritt Um die Kristallkugel und unser Verhalten mit Prognosen zu erläutern, habe ich eine Analyse eingetretener Prognosen der Simpsons vorgestellt. Die Simpsons-Serie hat mehrere bemerkenswerte Vorhersagen getroffen, die später Realität wurden: Musikalische Kollaboration: Die Serie zeigte die Hip-Hop-Band Cypress Hill mit dem London Symphony Orchestra 30 Jahre vor dem tatsächlichen Auftritt im Jahr 2024. Hier ist eine kausale Erläuterung einfach. Die Folge hat beide zu einem gemeinsamen Auftritt inspiriert. Tigerattacke: Eine Folge zeigte einen weißen Tiger, der Roy angreift, was später tatsächlich geschah. Tiger verstehen Fernsehen nicht. Dennoch ist die Folge ein gutes Beispiel für eine neue Perspektive. Nicht nur war der Angriff ein finanzielles Debakel für das Hotel, mit der richtigen Frage nach einer schweren Verletzung bei tausenden Stunden mit Tigern in einem Käfig ist sie auch gar nicht so abwegig. Politische Vorhersagen: Die Serie „sagte“ Donald Trumps Präsidentschaft voraus, sowie ein Attentat auf ihn und Lisa Simpson als Nachfolgerin mit Perlenkette. Die Medien haben das Bild sowohl zur Wahl von Joe Biden als auch für eine mögliche Wahl von Kamala Harris gerne zitiert. Die Folge zeigt, dass mit Prognosen gerne kokettiert wird und das ein nah dran oft ausreichend ist. Nun ist Trump zurück und in vier Jahren gibt es eine neue Chance. Zusammengefasst werfen diese Vorhersagen interessante Fragen auf: Haben die Simpsons-Schöpfer tatsächlich Entwicklungen vorhergesehen, oder haben ihre Ideen die Realität beeinflusst? Wie viele der „Vorhersagen“ sind auf Zufall zurückzuführen? Welche Rolle spielt die kreative Vorstellungskraft bei der Antizipation zukünftiger Ereignisse? Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser „Vorhersagen“ auf scharfsinniger Beobachtung aktueller Trends und kreativer Spekulation basieren, wie der Showrunner Matt Selman selbst erklärt hat. Dies unterstreicht die Bedeutung von Vorstellungskraft und kritischem Denken – die Bedeutung der Kristallkugel – bei der Entscheidungsfindung und Zukunftsplanung. Und solche Prognosen sind im Geschäftsalltag gang und gäbe. Wäre es nicht gut die Eintrittswahrscheinlichkeit der relevantesten Prognosen zu verfolgen? Weitere Beispiele aus 800 Folgen Simpsons Hier sind weitere bemerkenswerte Vorhersagen der Simpsons, die sich bewahrheitet haben. Welche Prognose würden Sie gerne in einer Folge sehen? NSA-Überwachungsskandal: In „Der Film“ aus dem Jahr 2007 enthüllte die NSA eine massive Überwachungsoperation, ähnlich den Enthüllungen von Edward Snowden im Jahr 2013 Legalisierung von Cannabis in Kanada: Eine Episode aus dem Jahr 2005 zeigte Ned Flanders, der legal Marihuana in Kanada kauft. Dies wurde 2018 Realität Nobelpreisträger: 2010 sagte die Serie voraus, dass Bengt Holmström den Nobelpreis gewinnen würde, was 2016 tatsächlich geschah Pferdefleisch-Skandal: Eine Episode von 1994 deutete auf Pferdefleisch in Schulkantinen hin, was 2013 in Europa tatsächlich aufgedeckt wurde Wahlmaschinen-Manipulation: 2008 zeigte eine Folge manipulierte Wahlmaschinen, was bei den US-Wahlen 2012 tatsächlich vorkam USA gewinnt Gold im Curling: Die Serie sagte 2010 voraus, dass die USA im Curling Gold gewinnen würde, was bei den Olympischen Winterspielen 2018 eintraf Lady Gaga beim Super Bowl: Eine Episode aus 2012 zeigte Lady Gaga bei einer Super Bowl-Halbzeitshow, was 2017 Realität wurde Dreiäugiger Fisch: 1990 wurde ein dreiäugiger Fisch in der Nähe eines Kernkraftwerks gezeigt. 2011 wurde tatsächlich ein solcher Fisch in Argentinien gefunden Voraussage der US-Wahlkarte 2024: Eine Folge zeigte eine Wahlkarte, die der tatsächlichen Karte der US-Wahlen 2024 sehr ähnlich war Kamala Harris‘ Outfit: Lisa Simpson trug als Präsidentin einen ähnlichen lila Anzug und Perlenkette wie Kamala Harris bei ihrer Amtseinführung als Vizepräsidentin
L&D Strategie
arq enterprise
18 Okt. 2024
Was ist, wenn wir sie up-skillen und sie gehen? Was ist, wenn wir es nicht tun, und sie bleiben?
Eine provokante Diskussion beim Founders Fight Club auf der Zukunft Personal 2024 in Köln. Zum Thema „Zukunftsorientierte Entscheidungsfindung: Engagement und Skills durch innovatives Lernen“ hat arq decisions Gründer Dr. Niklas Wallmeier seine Sichten auf die Skillment-Themen der Zukunft in den Kampf geschickt. Host: Die kontinuierliche Fähigkeitenentwicklung führt zu einer Überqualifizierung der Mitarbeiter, was die Karriereentwicklung behindert, und die Fluktuation erhöht. Wallmeier: Was ist, wenn wir sie entwickeln, und sie gehen. Ich frage, was ist, wenn ihr sie nicht entwickelt und sie bleiben? Kann es eine Antwort sein, ausschließlich mit der Qualifizierung, die wir heute im Griff haben, morgen Probleme lösen zu wollen? Die Frage muss eher sein, wo setze ich meine Schwerpunkte. Was sind Fähigkeiten, die uns strukturell weiterbringen, mit denen man auch eine Kultur prägen kann. Eben nicht nur die Fähigkeiten, die man sofort greifen kann. Host: Unternehmen, die auf innovative Lernmethoden setzen, schüren unrealistische Erwartungen an Mitarbeiter und überfordern sie letztlich. Wallmeier: Das ist möglich. Gilt aber auf keinen Fall absolut. Innovativ bedeutet schließlich nicht Lösung, sondern neu dort, wo Raum für einen neuen Lösungsversuch war. Man muss allerdings klären, was die strategischen Ziele sind: was sollen die Mitarbeiter erreichen, wie viel Zeit ist dafür notwendig, und wie viel Zeit sind wir bereit zu investieren, ggf. auch mit zweiten und dritten Anläufen. Lernen geht leider nur über Fehler. Und die muss man einplanen und aushalten können. Host: Strategisches Upskilling ist eine Verschwendung von Ressourcen – wer keine Entscheidungskompetenzen hat, wird sie auch durch modernes Lernen nicht entwickeln. Wallmeier: Riesen-Widerspruch. Nicht jeder muss alles können. Gerade Entscheidungskompetenz, in erster Linie Einschätzungskompetenz lässt sich hervorragend trainieren und entwickeln. Aber da sind wir wieder bei Innovation. Da muss man sich auf neue Wege wagen. Offensichtlich sind die bisherigen Ansätze nicht so erfolgreich. Und gerade bei diesem Lieblingsthema, Entscheidun<sgskompetenz, erleben wir seit 20 Jahren Revolutionen in der Forschung. Das „Wie“ ist hier also die Frage. Also wie versuchen wir Entscheidungskompetenz zu vermitteln. Host: Wie können Unternehmen sicherstellen, dass neue Lernansätze nicht nur kurzfristig das Engagement steigern, sondern auch langfristig in die Unternehmenskultur integriert werden? Wallmeier: Der Lernansatz ist dabei nicht so entscheidend wie der Inhalt. Schafft man den Leuten etwas drauf, was gezielt abrufen müssen, wird es schwierig, weil die Kapazitäten begrenzt sind. Investiert man in einen Meta-Skill, den der Mitarbeiter nicht abrufen muss, sondern der seine Intuition verändert, hat man auch gute Chancen eine Kultur zu prägen. Host: Welche innovativen Lernmethoden fördern besonders die kritische Denkfähigkeit und Problemlösungsstrategien, die für zukunftsorientierte Entscheidungen notwendig sind? Wallmeier: Ich will das einfach halten. Entscheidungen haben für mich einen klaren Kern. Kenne ich die Konsequenzen meiner Entscheidung mit Sicherheit, ist meine Entscheidung trivial. In einer solchen Welt leben wir nicht, sondern in einer unsicheren. Das heißt wir müssen lernen, unsichere Dinge so gut es geht einzuschätzen, um die Unsicherheit so weit es geht zu reduzieren. Menschen hassen das, jeder versucht sich eine übersichtliche kontrollierbare Welt zu bauen. Die gute Nachricht ist, lassen sich Menschen darauf ein mit Unsicherheit umzugehen, werden sie schnell und nachhaltig besser darin. Also ganz klare Empfehlung: Fokus auf Einschätzungskompetenz, daraus folgt Entscheidungskompetenz. Host: Wie können Unternehmen den Erfolg von spielbasierten Lernprogrammen und Upskilling-Initiativen messen, insbesondere im Hinblick auf verbesserte Entscheidungsfindung? Wallmeier: Da kann ich nur anknüpfen: Die Entscheidung an sich ist nicht messbar. Was eine gute oder eine schlechte Entscheidung ist, ist zum hohen Grad subjektiv. Die Entscheidungsgrundlage ist aber messbar. Wie gut schätzen die Leute die Szenarien ein? Hier sind sowohl individuelle Entwicklung als Vergleiche bestens messbar. Host: Wie beeinflusst die Förderung einer Lernkultur das Engagement der Mitarbeiter und ihre Bereitschaft, sich aktiv an strategischen Entscheidungen zu beteiligen? Wallmeier: Das würde ich auch gerne wissen. Ich bin hier, um mehr darüber zu erfahren, wie sehr Unternehmen dieses anstreben. Meine Annahme ist, dass dort ein enorm großer Hebel liegt. Die Frage ist für mich, wie spürbar ist die Beteiligung? Schafft man es die Beteiligung mit den Stärken eines Mitarbeiters zu verknüpfen, gerade, wenn man diese über Skill-Entwicklung identifiziert hat? Es wird wichtig sein, nachzuvollziehen, wie man beteiligt wird. Beteiligung und Wertschätzung gehen da vermutlich am besten Hand in Hand. Host: In welchen Branchen hat spielbasiertes Lernen besonders großen Einfluss auf die Fähigkeitenentwicklung, und warum sind diese Methoden dort besonders effektiv? Wallmeier: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es generelle Unterschiede gibt. Ich halte das mehr für eine Frage, ob man schon den richtigen match gefunden hat. Das richtige Spiel für Branche, Rolle, und Fähigkeit zu finden, ist sicher keine triviale Aufgabe. Ich bin aber sicher, für jede Anforderung gibt es die Lösung. Überall muss gelernt werden, es in Spielen zu verpacken hilft. Ich lasse mich aber gerne von Praxiserfahrung korrigieren. Host: Welche Rolle spielen neue Technologien, wie KI und virtuelle Realität, bei der Gestaltung innovativer Lernansätze zur Verbesserung der Entscheidungsfindung? Wallmeier: KI ist für mich in erster Line ein Inhalt bei Verbesserung von Entscheidungsfindung. KI wird nicht eingeführt, sondern ist schon lägst da. Das Potenzial davon zu nutzen, beginnt nicht erst beim aktiven Umgang mit einer KI, wie etwa dem Prompten, sondern bei der Einschätzung der von der KI bereitgestellten Informationen. Wie gewinnt man Vertrauen im Umgang mit den Informationen? Dafür ist KI-literacy wichtig. Beispielweise laterales Lesen, wie erkenne ich, was Murks ist, und was echt ist. Das ist sehr verwandt, was wir mit Medienkompetenz und Fake news schon lange auf dem Teller haben, aber gerne vor uns herschieben.
arq enterprise
29 Sept. 2024
Dein Jelly Beans Experiment
Wie viele Jelly Beans… Die Fragen sollen zum nachdenken über Dein Urteilsvermögen anregen. Zuerst geht es um Deine beste Schätzung: wie viele Bohnen sind im Glas? Und dann – Überraschung, geht es um Deine sichere Einschätzung: wie viele Bohnen sind auf jeden Fall im Glas? Wenn das für Dich ein und dieselbe Frage ist, hilft Dir unser Kalibrierungstrainer. Du erhältst nach der Veranstaltung kostenfreien Zugriff, sofern unten der Kontakthaken gesetzt ist. Ohne Haken nimmst Du mit der Schätzung am Tippspiel teil. Der jeweils beste Tipp gewinnt das Buch „Sichere Prognosen in unsicheren Zeiten“ von Superforecaster Bruno Jahn. Gewinnspiel und Ergebnisse Ihr erhaltet nach absenden der Einschätzung unser eBook über „die Natur guter Entscheidungen“. Im Anschluss an die Veranstaltung kommen die Ergebnisse des Experiments und die Auflösung der Fragen. Die Gewinner der Verlosung werden separat benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das war’s ohne Haken. Mit Haken unter Deiner eMail halten wir in unregelmäßigen Abständen (größer als einem Monat) Kontakt mit Dir. Du erhältst weiter kostenfrei Zugriff auf unseren digitalen Kalibrierungstrainer. Mit einem Follow auf LinkedIn hilfst Du uns, über das Thema zu informieren. Danke Dir!
Partner


Über uns

Niklas Wallmeier
arq decisions Gründer Niklas Wallmeier hat über 10 Jahre der Forschung zu kollektivem Entscheiden gewidmet. In diese Zeit fielen die akademischen Meilensteine Superforecasting und Wisdom of Crowds.
Wir wissen, dass mit einfachem, kurzem Training eine anhaltende, signifikante Verbesserung in Prognosegenauigkeit erzielt werden kann. Erweitert man dieses Training, erlaubt es über die Zeit, herausragende Talente zu identifizieren. Eben die Menschen, die unabhängig von der Domäne etwas früher, etwas weniger falsch als alle anderen liegen.
Ebenfalls wissen wir, dass eine Gruppe, wenn sie die Informationen richtig zusammenträgt, einen besseren Blick in die Zukunft erlaubt als der beste Einzelne—eben die Weisheit der vielen. Die Idee für arq decisions war in der Welt.

Timo Wienefoet
arq decisions Gründer Timo Wienefoet trägt seit über 20 Jahren Innovationen in die Planung und Steuerung von Unternehmen und Konzernen.
Ziel ist dabei stets, den Blick nach vorn zu schärfen, denn der Erfolg von morgen wird heute entschieden. Früher und fundierter zu entscheiden, schafft Handlungsoptionen und bringt ein hohes Maß an Resilienz.
Das sind zwei kritische Punkte für jedes Unternehmen in Zeiten disruptiven Wandels. Bei der Konzeption, Konfiguration und Einführung hat Herr Wienefoet festgestellt: jede Lösung ist so gut, wie der, der sie um- und einsetzt; it’s people business. Der entscheidende Faktor ist und bleibt der Mensch, so wie das Werkzeug ein Katalysator seiner Benutzer ist. Die Idee für arq decisions war in der Welt.